ÜBER uns:

Ihr Zuhause sollte Sie glücklich machen. An jedem einzelnen Tag. Das ist die Mission von uns, Melissa Antonius und Lena Schimmelbusch. Wir betreiben in Berlin das Interior-Design-Studio Antonius Schimmelbusch. Durch jahrelange Erfahrung und ein großes Netzwerk an Partnern helfen wir Ihnen, die Qualität des Wohnens zu verbessern.

UNSERE METHODE:

interior design ist atmospherical engineering.

Was verstehen wir unter Atmospherical Engineering?

Die Atmosphäre eines Raums positiv zu beeinflussen, so dass man sich dort gerne aufhält. Das geschieht nicht mit dem Zauberstab, sondern durch das Feinjustieren einer Vielzahl von Faktoren – wie Lichtverhältnisse, Farben, Silhouetten, Oberflächen.

Bei Engineering denkt man an technische Zeichnungen oder Menschen im Blaumann. Wir liefern beides. Denn wir wollen nicht nur, dass bei Ihnen diese besondere, einladende Atmosphäre entsteht, die Ihnen täglich Freude macht, sondern wir wollen auch, dass alles gut funktioniert. Dass es in jedem Bereich das richtige Licht gibt. Dass Sie genug Stauraum haben. Dass Ihr Bademantel einen Haken hat. Und dass Ihr liebstes Erbstück einen Ehrenplatz bekommt.

was man über Melissa Antonius wissen sollte:

Sie hat schon ihr Kinderzimmer mindestens einmal im Jahr umgestaltet und während ihrer Studentenzeit für einen Antiquitätenladen Möbel restauriert. Sie ist eine leidenschaftliche Gärtnerin, weswegen sie auch eine gute Gartenplanerin wäre. Auf jeden Fall schmecken ihre selbstgezogenen Tomaten glorios.

was man über Lena Schimmelbusch wissen sollte:

Auch sie hat in jungen Jahren in einem Antiquitätenladen gearbeitet. Noch heute gehört die Suche nach den richtigen Vintage-Stücken zu ihren Lieblingsbeschäftigungen, und was sie für Kunden entdeckt, würde sie eigentlich gerne selbst behalten. Manchmal unterrichtet sie an der Universität Interior Design und vermittelt mit Überzeugung, dass Innenräume die Stimmung von Menschen mindestens so beeinflussen wie die Architektur.

Was wir gemeinsam haben:

Wir lieben (offensichtlich) beide Antiquitäten und geben alten Stücken gern ein neues Leben. Wir setzen auf die Wirkung von Farben im Wohnbereich – besonders, weil sie bei dem oft grauen Berliner Wetter die Laune heben. Wir starteten beide als Redakteurinnen des Interior-Magazins „Architectural Digest“. Dort haben wir uns auch kennengelernt.

LASSEN SIE UNS AUFRÄUMEN – AUCH MIT EIN PAAR VORURTEILEN (UND QUÄLEND GUTEN VORSÄTZEN).

„Interior Design hat vor allem mit Deko zu tun.” 
Das stimmt natürlich nicht. Es ist nicht damit getan, irgendwo fünf Kissen hinzuwerfen. Es geht auch nicht darum, einen „Look” zu kreieren. Es geht um das Ausbalancieren atmosphärischer Aspekte (siehe o.) und darum, die funktionalen Faktoren, die ein Raum bedienen muss, zu adressieren. Und es geht uns darum, Ihre Persönlichkeit zu übersetzen, so dass Sie sich in Ihren Räumen wiederfinden und entfalten können.

„Wer sich einen Interior Designer nimmt, muss alles neu anschaffen.” 
Stimmt nicht. Wir beziehen Bestandsmöbel gerne in unsere Konzepte ein. Nur ein Beispiel: Polstermöbel lassen wir oft aufarbeiten – sie können dadurch eine Frische bekommen, die Sie den Stücken gar nicht zugetraut hätten. 

„Das mit den Vorhängen machen wir irgendwann.” „Im nächsten Jahr gehen wir das Problem mit dem Stauraum an.” „Seit acht Jahren wohnen wir hier, aber der Raum hat irgendwie noch nie richtig funktioniert. Wieso bloß?” Verschwenden Sie mit solchen Gedanken keine Zeit! Genau hier setzen wir an.